St. Josephs-Kapelle

und ihre Stiftung

Eine kleine Geschichte der St. Josephs-Kapelle – von 1712 bis 2015

1712 wurde die barocke Josephs-Kapelle vom kurfürstlichen Baudirektor Matteo Alberti entworfen. Sie diente nacheinander als Klosterkirche der Karmelitessen, der Cellitinnen und der Töchter vom Hl. Kreuz. Die Kapelle beherbergt die Grabstätte der Mystikerin EmilieSchneider, die im 19. Jahrhundert hier als Ordensfrau lebte.

Bis 2015 noch im Eigentum der Schwestern vom Hl. Kreuz, ist die Kapelle untrennbar mit der Geschichte des ehemaligen Theresienhospitals verbunden. Ihre neobarocken Deckenfresken der Kapelle sind ein seltenes Beispiel der Illusionsmalerei nach dem Vorbild der bologneser Quadraturisten. Die originalgetreu restaurierte Samuel Green-Orgel präsentiert sich mit ihren vergoldeten Prospektpfeifen fast wie zur Zeit ihrer Einspielung im Jahr 1795.

Die Stiftung St. Josephs - Kapelle des ehemaligen Theresienhospitals

Theresienhospital gegenüber der Lambertuskirche nach 1912

Für ein konkretes Anliegen, die dauerhafte Erhaltung der St. Josephs-Kapelle des früheren Theresienhospitals mit ihrer 300-jährigen Ordensgeschichte, gründete der Kirchenvorstand von St. Lambertus eine eigene Treuhandstiftung, die bei getrennten Fonds von der Bürgerstiftung mitverwaltet und betreut wird

Veranstaltungen

Regelmäßige Veranstaltungen in der St. Josephs-Kapelle ​

Stadtjugendmessen und Taizegebete durch das jugendpastorale Zentrum „die botschaft“

Pfingstnovene

Rorate Messen
usw.

Führungen

Führungenddurch die Kapelle.

Samstags um 11:00 Uhr

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